Am Laden …

Über die Idee des interkultu­rel­len Kalenders, Ausgabe 2024

Bild Nr. 1
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Bild Nr. 2
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Bild Nr. 3
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Bild Nr. 4
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Worum handelt es sich bei diesem wholidays-Kalender eigentlich?
Diese Frage lässt sich unserer Meinung nach am schnellsten durch ein Video beantworten, weil es das Projekt in wenigen Minuten inhaltlich, emotional und anschaulich beschreiben kann.
Mit der Filmkamera interviewten wir viele Kinder aus diversen Kulturen zu ihren Lieblingsfesten. Den Projekt-Initiator Stefan Wildner befragten wir in seinem Büro zur Entstehungsgeschichte des Kalenders. Interviews mit Studenten der Akademie Faber Castell, die die unterschiedlichen Kalenderblätter gestalteten, runden das Video ab.
Das ganze Rohmaterial wurde an unserem Schnittplatz montiert und mit Animationen, Musik und Geräuschen zu einem kurzweiligen Produktfilm verarbeitet. Gute Unterhaltung!


wholidays der interkulturelle Kalender

Die meisten Schulklassen Deutschlands setzen sich aus Schülern verschiedener Kulturen und Religionen zusammen. Das gilt ebenso für die Belegschaften vieler Betriebe. Anlass genug für etwas vollkommen Neues. Wir und die beteiligten Partnerunternehmen wollten einen Jahresüberblick schaffen, wie es ihn bisher noch nie gab: Ziel war es, das bunte 21. Jahrhundert in Kalenderform übersichtlich widerzuspiegeln. Es ist uns gelungen, neben christlichen, jüdischen, islamischen, hinduistischen sowie buddhistischen Feier- und Festtagen ebenfalls alle gesetzlichen Feiertage Deutschlands, Schulferien in Bayern, Nationalfeiertage weltweit – und als besonderes Highlight – die bedeutenden Festlichkeiten Frankens in einem einzigen Kalender abzubilden.